Nur ein Name steht für Oblaten – seit über 200 Jahren
Seit mehr als zwei Jahrhunderten und in der siebten Generation liegt die Herstellung von Oblaten in den Händen der Familie HOCH.
Bereits 1769 wurde Sebastian Hoch in amtlichen Büchern als ausgezeichneter Hostienbäcker erwähnt. Zu dieser Zeit wurden die Oblaten über Holzfeuer in eigens gefertigten Formen gebacken. Verknüpft mit hellem Gründergeist machte er sich daran, 1793 seinen eigenen Betrieb in Miltenberg zu gründen.
Im Jahre 1973 wird ein neuer Betrieb in der Nachbargemeinde Bürgstadt aufgebaut. Heute wird dort auf über 5.000 qm das wohl umfassendste Oblatensortiment gefertigt.
Zu Beginn der Firmengeschichte stellte die Hostienproduktion das Kerngeschäft des Unternehmens dar. Im Laufe der Zeit gewann die Produktion von Backoblaten immer stärker an Bedeutung. Im Jahre 2002 wurden unter der Dachmarke Hoch Fun-Food verschiedene Esspapier-Produkte in den Markt eingeführt, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen, besonders bei unseren kleineren Kunden.
Klar ist:
Angefangen mit dem Wissen und den Fähigkeiten von Sebastian Hoch sind von Generation zu Generation die speziellen Back- und Herstellungstechniken weiter gegeben und weiter entwickelt worden – Alles um immer bessere und ausgefallenere Oblaten zu backen!
Hätte Sebastian Hoch wohl daran gedacht, dass es einmal essbares Ostergras aus Oblaten gibt, oder dass man kleine, filligrane Dekore aus Oblaten machen kann, die jedes Backwerk toll schmücken?!
Investitionen in die Zukunft
Der Tradition verpflichtet, aber immer offen für den Fortschritt!
Pro Tag können bis zu zehn Millionen Oblaten auf modernen, computergesteuerten Fertigungsanlagen hergestellt werden.
Immer wieder mal haben wir neue Ideen, dann entwerfen und bauen wir neue Maschinen, die es so nur einmal gibt, auf denen wir Produkte fertigen, die es so nur einmal gibt, nämlich bei uns!